Mal comune mezzo gaudio? Questa volta direi proprio di no.

Infatti, arrancando a fatica nella calca, non sentivo altro che lamentele sul fatto che in fiera, in quelle condizioni di affollamento, vedere qualcosa era “Mission impossible”. La prima mezz’ora sono stata più volte tentata di girare i tacchi e tornarmene a casa.
Ho scoperto inoltre una cosa abbastanza interessante: a quanto pare sono trasparente. A tratti mi pareva di essere un salmone che risale la corrente, quella di un torrente di persone assolutamente indifferenti alla mia presenza. Eppure non mi pare di essere troppo esile. Il prossimo anno, ammesso e non concesso che ci vada, mi doterò di un giubbino catarifrangente, uno di quelli che si devono tenere in automobile, e allora chissà che, forse, riesca a schivare qualche spintone.

Starke Erfahrungen aus der Vergangenheit, Auch in diesem Jahr verabschiedete ich die Strategie der Strafexpedition, bevor sie mit einem Blick von der Tribüne, um fortzufahren, auf der Karte markiert die interessantesten Punkte, Aussteller die Besuch mit viel Liebe zu einem späteren Zeitpunkt. Lo so, Es ist vielleicht nicht wie viel Spaß klingen, aber bitte glauben Sie mir, dass dies der einzige Weg ist in der Lage sein, alle die Messe zu sehen; Wenn man bei jedem Stall zu stoppen beginnt lenkt unsere Aufmerksamkeit, Sie erhalten immer noch die Hälfte Exposition terra incognita Schließung blieb. Aber auch so und es war hart, und erst gegen späten Nachmittag, wenn Müdigkeit hatte seine Opfer gemacht und ausgedünnt steht, Ich konnte nicht gefunden, was ich suchte, und noch mehr.
Unter den vielen Ständen dieser sehr originellen Stil stehen stand Old America, schön draußen und auch im Inneren, voll von Dingen carinund handgefertigt. nicht widerstehen.

Am Morgen gibt"Es war nicht einmal in zu gehen, dort einen Blick zu klopfen, und ich musste aspMorgen schließen fast Zeit für guardarmelo gut und nehmen gute vonlche fotografischenSohn (klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern).

BAuktion klagen, für jetzt, weil es Zeit ist, die sprechen Sie ein wenig’ Patchwork.
Inzwischen sind zwei gute Nachrichten (per me).
Nach all dieser Zeit war ich in der Lage Mädchen zu finden Quiltarte die jetzt habe ich für fehlende. Ich bin mehr denn je bestimmt nicht aufgeben, und ich erwarte, in Kenntnis zu setzen, so bald wie möglich über ihre künftigen Initiativen.
Und dann traf ich auch Sara Casol, ein talentierter Lehrer von Steppen von Hand. Das nächste Mal, es in meinem Teil geschieht, mit dem Rohr, das ich einer seiner Klassen verpassen!

Wegen der Stoffe, Werkzeuge, Maschinen, und Bücher sind copertissima, Ich drehte mich um meine Aufmerksamkeit auf die Ausstellungen, immer daran erinnern, (oder Köder?) für alle Patchwork leidenschaftlich.

Gesehen die kalte Jahreszeit nähert, hier ist ein schönes Fell (crazy) patchwork. Schon hatte ich andere Kleidungsstücke mit gepatchten gemacht gesehen, aber diese cappottund er war besonders beeindruckt durch seine Eleganz und Farbkombinationen.

(Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern)

Ausstellungen.

1 - Ich bin schließlich in dem zu den Werken gewidmet, die in den Wettbewerb “Breite Horizon III“. Nach der Hektik der kaufmännischen Bereich, Es dauerte eine Weile,’ der Ruhe und Erleichterung. Ich stehe korrigiert, keine Erleichterung, da die Arbeiten auf dem Display schmerzlich mir bestätigt haben, was bin ich noch sehr weit von jenen künstlerischen Ebenen.
Es ist sicher, dass potendoli im Elsass bewundert, im eindrucksvollen Rahmen, Es muss eine ganz andere Sache, in den Schuppen in einem Industriegebiet gewesen, aber man muss wissen, wie man bitte, Auch, weil es keine Hochglanz-Magazin, die einen Vergleich von einer Vision trägt “dal vivo”.

Als dieser Blick in den Wald, per esempio, wo Fotografie tun nicht unbedingt alle Schattierungen von Grün Moos auf diesem Patchwork.

Was ist mit dieser Zusammensetzung? Es wäre ein Sammelsurium scheinen, ist die Frucht einer aufwendigen Projekt, bei dem nichts dem Zufall überlassen, …

Herrlich in seiner Einfachheit (aber nicht leicht) quest'opera di Ita Ziv, …

Die Landschaften im Patchwork neigen im Allgemeinen angenehm zu sein, schön, trascendenti. Margeret Ramsay stattdessen wollte in seinem Werk die Kraft der Wellen Weymouth vorschlagen, …

Ich habe nie von der Betrachtung dieser Arbeit losgelöst. Sind die Dinge, die nicht müde, Immer frisch aus dem Blick, aber ohne es zu wollen den Betrachter durch einfache Effekte oder Tricks zu überraschen.

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Diese Arbeit wärmt das Herz, und nicht nur. Es würde in einer kleinen Hütte in den Bergen in Ordnung sein, in der Ecke und Buchweizenbrei Ofen auf dem Tisch, während außerhalb der Wind heult Aufhebung der Pulverschnee wirbelt, und der Mond beleuchtet die Szene mit einem durchscheinenden Licht und eindringende.

2 - Die zweite Ausstellung mit dem Titel “japanische Sensibility“, Er wurde zu zeitgenössischen Patchwork gewidmet, Japanischkurs, Werke von “Japan Handwerk Lehrer’ Verband“.

Ich muss gestehen, dass, und bewundern Sie die Technik und die Gründe, Ich habe noch nie verrückte Sachen für Quilt aus der aufgehenden Sonne gemacht. all jene, Nuance nussartig, verde, bräunlich, Beige, Sie begeistert wie Chrysanthemen im November.
Diese Ausstellung hat mir eindeutig gezeigt, dass, anche stavolta, Ich war falsch groß. Reines japanischen Quilterinnen lieben die hellen Farben, Vibrations-, fest, hell, und machen es zu einem meisterhaften Gebrauch.
aber schade, dass ich diese Ausstellung mit einem Herzen voller Wut und Traurigkeit besucht haben.

“Irren ist menschlich;, auszuharren ist teuflisch” dicevano i latini, und hier hatte ich den Beweis.

Bereits in meiner Bericht sulla vorherige Ausgabe Abilmente, Ich drückte meine große Besorgnis über die Art und Weise, in der sie die Werke der Ausstellung zu sehen waren “Enchevêtrement“, i quilt im Wettbewerb ausgewählt durch die organisierte Europäische Kreuzung des Patchwork in Val d’Argent. Diese erstaunliche Werke wurden von Unterkunft bestraft, meiner Meinung nach, unglücklich. Per mia fortuna, ein paar Monate später, Ich konnte sie wie es sich gehört zu bewundern Praga, anlässlich Prague Patchwork Meeting 2012.
Wie Sie bereits wissen Obwohl ich manchmal incontentabile, mIch würde denken,, mit Erstaunen, dass dann war ich wirklich der einzige der Quilter in der Ausstellung nicht zufrieden stellend, dass die Anordnung finden, in quanto, in scheinbare Fehlen kritischer, die Veranstalter fühlte autorisiertSie wiederholen was ich denke, ist ein teuflischer Fehler, wenn möglich mit noch mehr verheerende Auswirkungen.

Platzierung, ein schmaler Kolonnade rechts in der Mitte des belebten Einkaufsgegend; l'krankuminazione, völlig unzureichend und nicht gewidmet, die Farben zu verbessern; Unterkunft, zu nahe oder troPPO lontani, Schneiden, sghimbescio; die Zusammensetzung, keine cromatic Kombinationoder Kompositeninnerhalb, Sie sahen aus wie Kleidung zu trocknen aufgehängt, dort hängen, wie es passiert; der Näherungs, eine Reihe von Stühlen, per essen ein Sandwich, zum trinken eins, oder einfach zur Ruhe, natürlich mit dem Rücken zu den Werken, und behindern diejenigen, die wollte sie sehen oder Foto (die Arbeiten, nicht die Stühle und Menschen). einfältig, ein klassisches Werk ACDC.

Schöne dieser patckwork, Schade, dass Sie sehen können, es nicht vor. Und diese vier Werke dort? Vielleicht vielleicht mit dem Fernglas…

 

während Ich saß da, hin- und hergerissen zwischen"Die Begeisterung und Bedauern, Ich war zufällig zu vorstellen, was er einen japanischen Quilter versuchen könnte,, la quale, nach dem gewundenen Gehirn, essen Augen, bucherellata DITA, und verbrachte einen Teilin seinem irdischen Dasein ein Meisterwerk zu schaffen, capitasse in Vicenza und seine Arbeit zu sehen, hängen so, entfernt, Retorte, unnahbar, so dass es nicht zu unterscheiden Details zu dem machen sie war leidenschaftlich und heftig. Chissà, vielleicht hat er ein Katana die Hände auf den Kopf dieser Beleidigung zu schneiden, oder würde ihn von selbst zugefügten induzieren Harakiri Reparateur.

Das arme Quilt dort unter, fast zwischen den beiden großen Werke zerquetscht, Es macht mich eine Strafe, Es geht fast unbemerkt. Und diese kleinen Panels platziert übereinander, als gäbe es keinen Platz? Die Wahl war, ob sie aus der Ferne zu beobachten, oder Schneiden. Aber auch im Kindergarten…

 

Io non wissen, wer die Täter solcher Unterkünfte, né Quale Titeli accademici vantino (in jedem Wenn ich ihnen raten würde, um ihre Einlagen zurück geben i soldi), però, hat internationale Ausstellungen in ganz Europa gedreht, Ich bin nicht immer eine solche Nachlässigkeit gesehen, tanto che für die Ausstellung würde mehr relevant für die tit findenGefühl “japanische Sensibility / Unempfindlichkeit Veneta“. Offenbar ist es das, was wir verdienen: un Markt.

 

Nun, da ich entlüftet, mi sento un po’ am besten, nur ma un po '. Aber ich erwarte einige Ihrer Meinung in den Kommentaren zu hören. Ich bin zu schwer? Ich bin wirklich der einzige Quilter, die nicht die Lage der japanischen Studien mochte?

Warten auf uns, darüber nachzudenken, Hier ist ein Überblick über einige der japanischen Patchwork. Wie ich oben geschrieben habe, Ich überzeugte mich alle, erneut zu versuchen, wenn überhaupt, waren sie gebraucht, wie viel mehr gibt es zu entdecken, per me, in Patchwork. Li I in zwei Kategorien eingeteilt: die schön und wunderbar.

Dies geht eindeutig in die Kategorie “schön”. Die Kombination dieser Farben rosa und beige ist nicht süßlich, tutt’altro, Begleit vorsichtig die zentrale Farbe Explosion.

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Japaner durch und durch dieses Blumenmuster, einfache Formen, wenige Farben, aber perfekte Komposition.

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Non so perché, aber diese große Tafel in verschiedenen Schattierungen von rot erinnert mich an die Stoffe Kimono.

..grau, Licht und Dunkel, mit einem einzigartigen Farbpunkt am oberen. Es könnte ein Traum sein, oder eine fremde Landschaft mit einem roten Mond beleuchtet, oder durch eine sterbende Sonne, oder sogar eine Szene in einem Film Kurosawa.

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Schauen Sie, wie viel Energie in dieser Arbeit, es erfordert die Sicht. Doch ist es nicht gezwungen, Es hat keine dominante Punkte; das Auge läuft unermüdlich von einem Ende der Zeichnung, immer die Suche nach neuen Perspektiven.

 

Made in Japan entrambi, aber für sehr unterschiedliche künstlerische Wahl. verwegen, eine schwierige elliptischen Geometrie der ersten; Traditionalist, ein Tuch Poesie der zweite. Was Ich mag am besten? schwierige Entscheidung…

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Hier ist es ein typisches Beispiel für die Farben “giapponesi”. Haupt nicht der Grund dieser Arbeit war der Rückgang.

 

Ich schließe diese kurze Überprüfung mit dem Bild eines Details. E’ nur die Ecke eines großen Panel, aber es zeigt, wie viel Sorgfalt japanische Quilter in der Zusammensetzung ihrer Werke setzen, und warum ich wütend, weil sie nicht, wie es sich zu sehen.

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Ich war dort schon, Ich habe auch einen kurzen Besuch in der Gegend Stickerei gewidmet. Muss man sagen, dass diese Arbeit zu machen dient eine außergewöhnliche Aussicht, Geduld Hiobs, und eine obsessive Liebe zum Detail, über nauralmente künstlerischen Brunst.

Monet ist immer eine Quelle der Inspiration, wie seine Seerosen zum Beispiel, die sie haben das Thema für dieses kleine Meisterwerk zur Verfügung gestellt

Conoscete le fuseruole umbre? In diesen Ländern, im Mittelalter, Mann benutzt, um eine Spindel, um seine Freundin zu geben und einen verzierten Fuseruola. Letzteres ist ein kleines Objekt vage Kugelform mit einem zentralen Loch, dass in der gemeinsamen Nutzung wurde auf die Spindel ausgeübt zu balancieren und die Position während des Spinn stabilisieren. E’ Offensichtlich, dass insbesondere Fuseruola dekoriert, allgemein Majolika, Es wurde zu einem dekorativen Zweck bestimmt, feierliches, Er landete eine hübsche Anhänger für eine Halskette zu werden oder ein Mapping zu verschönern.

Hier ist es dann, die Keramik Spinnwirtel, auf dem kein Zusammenstoß überhaupt eine kleine, aber feine Stickerei

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Wir ziehen ein wenig’ die Summen.

E’ Es war eine Schinderei. Unter gehen und ich Sirup 5 Stunden mit dem Bus; Ich war in einer Menge Leute trooped; Ich sah alles, was es zu sehen, aber ich kann nicht sagen, dass ich sah, mit der gebotenen Sorgfalt und Aufmerksamkeit; die Arbeiten auf dem Display waren schön, ma, mindestens einem Fall, schlecht platziert; Das Einkaufszentrum wurde bestückte, es war fast alles, was ich brauchte,, aber finde es…
Am Abend war ich froh, dass ich ging, aber zur gleichen Zeit, ich war enttäuscht, assitito wie ich hatte ein gutes Konzert, aber mit einigen Mitglied des Orchesters, das steccava. Aber ich habe meine Pflicht getan.
Lassen Sie uns, dass kein cuccano mich am Samstag sagen. Auf die Gefahr geht es allein, von nun an nur Donnerstag oder Freitag. Und wenn die Ausstellungsfläche so eklatant zugunsten der kommerziellen bestraft sein wird, Ich werde nicht zögern Ufer zu ändern. Es gibt nur Glimmer Vicenza.

Milano, Bozen, Parma dort warten, und warum nicht, auch Barcelona…

Ich werde sagen,.